Der Wettkampf

Autor: Stefan


Da Link tot war, konnte Ganon seinen Traum nun verwirklichen. Er übernahm sämtliche Macht. Prinzessin Zelda, sperrte er in einen tiefen, dunklen und feuchten Kerker und liess sie tage- und nächtelang von Laubkerlen beschiessen. Es war schrecklich!!! Da diskutierten die Dorfbewohner, welche noch lebten, was sie wohl machen sollen, um Link zurückzuholen. Es kam ihnen eine Idee: "Wir lesen im Buch der Hylianer nach!!!", sprach einer. Die anderen stimmten zu. Dann holten sie den Dorfältesten, er nahm das Buch mit und sie lasen: "Demjenigen, dem es gelingt, Ganon ein Haar auszureißen, dem ist ein Wunsch gewährt." Die Dorfbewohner waren ratlos. "Wer könnte denn so etwas derart schwieriges schaffen?", fragte einer den Dorfältesten. Darauf sagte er: "Wir veranstalten einen Wettkampf. Der Sieger geht zum Schloss und versucht Ganon ein Haar auszureißen. Von jedem Stamm, den Kokiri, den Hylianern, den Goronen, den Zoras, den Gerudos und den Geistern, wird ein Kämpfer ausgewählt, und diese Kämpfer treten dann in einem fairen Kampfturnier gegeneinander an."

Und so war es auch. Die Kokiri wählten Mido, die Hylianer Impa, die Goronen Darunia, die Zoras Mikau, die Gerudos Naboru und die Geister Stinko, den Knochenkrieger. "Es wird mit folgenden Regeln gekämpft: 1. Jeder der k.o. ist, oder den Ring verlässt, ist draussen. Es gelten auch aufgeben, oder wenn beide gleichzeitig k.o. gehen, gewinnt der, der als erster aufsteht und sagt: Ich hab mir in die Hosen gemacht. 2. Der Gegner darf nicht umgebracht werden!", sagte der Schiedsrichter Tingle.

Als erstes kämpften Darunia und Stinko. Nach einem harten Kampf gab Stinko auf. Der zweite Kampf wurde zwischen Mido und Impa ausgetragen. Als Mido Impa fast k.o. geschlagen hatte, dachte er, sie stehe nicht mehr auf, und wurde hinterrücks k.o. geschlagen. Das dritte Duell wurde zwischen Mikau und Naboru ausgetragen. Beide sprangen hoch und kickten sich gleichzeitig an den Kopf. Beide fielen nachher k.o. zu Boden. Nach 3 Stunden erwachte Naboru, stand auf, aber fiel gleich wieder um. Dann probierte sie es noch mal, aber diesmal schaffte sie es: "Ich hab in die Hosen gemacht!", und das Publikum fing an zu lachen. Nun forderte man die drei, die ins Halbfinale gekommen waren, zum Würfeln auf. Naboru hatte eine drei, Impa ne vier und Darunia ne sechs.

Also waren als erstes Impa und Darunia dran. Darunia setzte einen linken Haken, worauf Impa stürzte. Sie richtete sich wieder auf und konterte mit einem Schlag in den Bauch. Darunia krümmte sich vor Schmerz, während ihn Impa aus dem Ring schleuderte. Also stand der erste Finalteilnehmer fest. Nun folgte der Kampf zwischen Darunia und Naboru. Naboru machte kurzen Prozess mit Darunia. Sie warf ihre Bumerangschwerter auf Darunia zu, dieser wich aus und achtete sich nicht , ob sie zurück kamen. Er wurde von den Bumerangschwertern getroffen und lag nun k.o. auf dem Rücken. Somit standen die Finalteilnehmer fest. Das Finale dauerte ziemlich lange. 2 Stunden mindestens.

Naboru verlor um Haaresbreite, durch k.o.. Also musste Impa die Reise zum Schloss in Kauf nehmen.



Das Haar Ganons


Glück hatten die Dorfbewohner, als sich herausstellte, dass sich Impa sehr gut im Schloss auskannte. Impa machte sich also auf den Weg zum Schloss. Die Hylianer hatten ihr ein Schwert geliehen und die Goronen einen Steinschild. Dort angekommen, trat sie ein. Jetzt befand sie sich in einem Raum, in dem es nur so von Spinnennetzen wimmelte.

Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Es war wie ein Erdbeben. Da kamen haufenweise Spinnen um die Ecke. Sie schossen Spinnennetze gegen Impa, diese wehrte sie mit ihren Schwertern ab und konterte mit einer starken Wirbelattacke (diese Attacke hat ihr dieselbe Fee beigebracht, bei der er sie auch lernte).

Die Spinnen flogen, wie mit einem Katapult geschleudert, an die Raumwand und zerschlugen daran. Das Blut der Spinnen spritzte nur noch so herum. Jetzt nahm Impa die Treppe ins Visier. Sie lief hinauf und schlug alle Totenkopffledermäuse zu Tode. Im zweiten Raum, begegneten Impa 10 Zombies. Sie hatte viele Schwierigkeiten, um dieses Gesindel in den Hades zu verbannen.

Im dritten Raum, traf sie auf einen Armos-Ritter. Sie schlug ihn sehr knapp. Dann stand sie vor Ganons Tür. Sie ging herein, sah das Ganon gerade sein Mittagsschläfchen hielt und riss ihm ein Haar aus. In 0 Komma nichts erwachte Ganon, aber ehe er es verhindern konnte, hatte Impa den Wunsch (Link soll wieder leben) schon gesagt . Ganon war ausser sich, packte einen grossen Stuhl und schlug Impa zu Tode.

Während Link von den Göttern nach Hyrule gewarpt wurde, machten die Dorfbewohner ein Schwert (mit einem bisschen Magie von den drei Feen Din, Farore und Nayru), mit dem es Link gelingen könnte zu siegen. Die drei Feen schufen ausserdem einen Schild, der gegen alles wirkte, sogar zum Sonnenlicht spiegeln. Das Schwert, welches stärker war als das Masterschwert, nannten sie Siegesschwert. Und der starke Schild trug den Namen Schild der Götter. Als Link zu den ihnen kam, gaben sie ihm die Waffen und Link beschloss: "Ich werde bevor ich aufbreche noch hart trainieren!"



Die Kampfvorbereitung


Link war noch nicht so gut in der Deckung, deshalb ging er in die Gerudowüste, um gegen 10 Armos-ritter gleichzeitig zu kämpfen. Dies wiederholte er etwa 50 Mal. Danach feilte er an Schnelligkeit. Die Weisen belebten zugunsten von Link, den Krieger der aussah wie sein Spiegelbild. Sie kopierten ihn etwa 10 Mal. Link schlug dann alle zu Tode. Das ganze wiederholten die Weisen etwa 30 Mal. Später übte er noch die Treffsicherheit mit dem Bogen. Zuerst bei den Gerudos, da schaffte er es bereits beim 10ten Versuch, die Höchstpunktzahl zu erreichen und bei der Kakariko Schiessbude, schon beim ersten Mal. Zum Schluss machte er noch Krafttraining. 1000000 Situps, 999999 Liegestützen, 555555 Rumpfbeugen, 1000 Kilogramm, trug er 50 Mal um die Lon-Lon Farm, 1000000000000 Hampelmänner, 50 Meilen Sackhüpfen in 50 Minuten und zum Schluss einen 100 Minutenlauf.

Nach dem harten Training machte er einen Tag Pause. Nachdem er einen Tag ausgeruht hatte, ritt er mit Epona los, nach Kakariko. Dort kaufte er sich im Magie-Laden eine Flasche grünes Elixier und drei Feen. Im Basar kaufte er 40 Bomben und 10 Deku-Kerne für den Aufstieg im Turm. Draussen vor dem Friedhof, füllte er noch seine Magie-Leiste auf. Danach machte er einen Tag Pause.



Der Teufelsturm


Link machte sich also vollgepumpt mit Energie, das Siegesschwert in der linken Hand, den Schild der Götter in der rechten, auf den Weg zum Schloss. Ach ja, ihr wisst ja gar nicht wie diese Waffen aussahen! Das Siegesschwert, war in den Farben der Völker, die es erschufen. Auch die Unterschriften, von denjenigen, die das Schwert erschufen, waren eingraviert. Der Schild der Götter , wurde von den drei Göttinnen Din, Farore und Nayru gefertigt. Deshalb in den Farben Grün, Rot und Blau. In der Mitte war das Triforce abgebildet. Beim Schloss angekommen, bekam er einen Schock.

Das Schloss sah ja noch schlimmer aus als vorher! Als Link eintrat, merkte er sofort, dass Ganon einiges umgestellt hatte. Im Teufelsturm sah es ganz anders aus als vorher! Da erschienen plötzlich 5 Bongo Bongos und griffen link an!!! Sie schlugen ihn zu Boden und kickten ihn hin und her. Als Link seiner Lage bewusst war, machte er eine starke Wirbelattacke und siehe da! Das Siegesschwert sprühte noch zusätzlich der Wirbelattacke Funken. Die Bongo Bongos fielen tot um. Da erschien plötzlich Navi und sagte Link, was er mit dem Schwert alles machen kann: " Diese Funken verhelfen zu einer Ultrawirbelattacke! Einer doppelt so starken wie die starke! Und ausserdem, kannst du das Schwert gegen Ganon richten und sagen: Laserstrahl des Schmerzens und ein sehr, sehr starker Laserstrahl entfällt dem Schwert.", und dann verschwand Navi wieder. Link lief weiter rauf und in den nächsten Raum. In diesem Raum, war es totenstill. Link wollte schon die nächste Treppe in Angriff nehmen, als plötzlich ein Gorone, in der Grösse von ca. 30 Metern, aus einer Ecke heraustrat. Es war Biggoron, aber er sah irgendwie anders aus. Er hatte rote Augen und Ketten um die Füsse.

Da griff er Link an und schlug ihn zu Boden. Dann dachte Link nach. Plötzlich kam ihm ein Gedanke. Opfer eines Zauberbannes konnte man meistens mit ihrem eigenen Spiegelbild zurückverwandeln. Er zog sich sofort die Goronenhaut über, verwandelte sich in einen Goronen und brachte Biggoron dazu, sich zurückzuverwandeln.

Da fragte er Link: "Darf ich dich durch den Rest der Räume begleiten? Ich könnte dir helfen, die Feinde zu zerquetschen!" Link stimmte zu und schlug, zusammen mit Biggoron, die restlichen Gegner, bis zu Ganons Tür, über den Haufen. Dann verabschiedete sich Biggoron und lief den Turm wieder hinunter.
Ganons bittere Niederlage


Link öffnete die Tür und trat ein. Ganon saß auf seinem Stuhl und spielte auf seiner Orgel. Ganon drehte sich um und sprach: "Ah, der kleine, liebe Link." Er hob seine Hände und zerschmetterte die Orgel. "Dieser Impa hab ich es schon gezeigt, jetzt bist du an der Reihe!", lachte er. Link zog sein Schwert und machte sich bereit. Ganon packte seine 2 grossen Schwerter und machte sich ebenfalls bereit. Das harte Training Links, zahlte sich aus. Er sprang hoch, Ganon auch. Link schoss einen Laserstrahl und zerstückelte damit Ganons Arm. Dieser ächzte und stöhnte, dann holte er zu einem Schlag mit dem anderen Schwert aus, aber Link parierte mit seinem Schild.

Link rannte so schnell im Zimmer umher, dass Ganon ihn nicht mit seinem Schwert treffen konnte. Link schlug Ganon den Schwanz ab und er verwandelte sich zurück zu Ganondorf!!! Nun schoss er Mit seiner übriggebliebenen Hand Energiekugeln wie Crazy!!! Eine dieser Kugeln traf Link in den Rücken. Er fiel zu Boden. Ganon formte, während er auf dem Boden lag, eine riesige Energiekugel. Ganon dachte jetzt ist es aus mit Link. Link stand auf, begann eine Wirbelattacke zu machen und Ganon schoss die Kugel. Link wehrte die Kugel mit einer Ultrawirbelattacke ab und sie schwirrte auf Ganon zu! Ganon war so baff, dass er die Energiekugel einfach nicht abwehren konnte. Das Blut spritzte denn ganzen Raum voll. Ganon wurde in 10 Stücke zerrissen. Der Kopf klebte an der Wand, die Hand lag am Boden, der eine Fuss war am schmelzen, der andere war kaum noch zu erkennen und die restlichen Teile des Körpers, lagen kreuz und quer, verstreut auf dem Boden. Link pulverisierte alle Teile, mit dem Laserstrahl. Den Kopf packte er in einen Beutel und nahm ihn mit.

Nun befreite er noch Prinzessin Zelda und sie machten sich auf den Weg zum Dorf. Alle Dorfbewohner gratulierten Link zu seinem Sieg. Link zeigte den Kopf Ganondorfs und warf ihn ins Feuer. Es gab eine Feier. Nach der Feier verlobte sich Link mit Prinzessin und am nächsten Tag heirateten sie und als Hochzeitsgeschenk, machten die Götter Impa wieder lebendig. Auch Impa feierte man und alle waren glücklich.



The End