Schwert des Lichts
Folgt Susanne in Links wunderschöne Traumwelt!

Autor: Susanne


Inhalt: Vor knapp 100 Jahren gab es einen Jungen dessen Bestimmung es war die Welt zu retten mit dem Schwert der Hoffnung, dem Schwert des Lichts... Als der 15-jährige junge Link auf dem Weg zur Schule war, nahm er neben dem hauchendem Wind und des rauschenden Wassers eine Stimme wahr. Ein leises "Hilf mir"; er drehte sich in alle Richtungen, sah aber nichts. Link schaute auf die Uhr, rannte los, weil er, wie jeden morgen 10 Minuten zu spät kam. Als er die Tür des Klassensaals aufschlug, hechelte er dem Lehrer ein stotterndes "Morgen" zu.

Der Lehrer schaute ihn wütend an und schrie mit seiner lauten Stimme: "Link sofort zum Rektor!" Schimpfend lief er zum Rektor. Er klopfte an, und ohne auf die Antwort zu warten machte er die Tür auf. Der Rektor schaute ihn an. "Also, wieder mal zu spät der junge Mann.", sagte der Rektor mit ernster Stimme.

"Entschul..." - der Rektor ließ den Jungen nicht mal ausreden, und schrie ihn an: "Du bist für drei Wochen von der Schule befreit. " Wütend stampfte er hinaus. "Pah soll er doch... Aber das gibt Ärger von meiner Mutter... Scheiße!", meinte Link. Als er so durch den Schnee stampfte hörte er wieder diese merkwürdige Stimme, diesmal rannte er in die Richtung, wo die Stimme her kam. Je lauter die Stimme, desto heller schien ein Licht am Himmel.

Er rannte immer weiter. Von dem Licht geblendet, rannte er einfach gerade aus, ohne zu wissen wo er war. Plötzlich hielt ihn von hinten eine Hand fest, und er drehte sich rum... Es war eine Frau mit goldblondem langem Haar und blauen Augen. Sie hielt ihm die Hand hin und sagte leise: "Komm mit mir, ich brauch deine Hilfe..." Leise und zögernd fragte er: "Wo hin... ?"

"Zu einem Ort, wo du etwas tun musst!", sprach sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Grinsend nahm er ihre Hand. Er spürte ein warmes Licht, eine Wärme die ihm ein Gefühl der Freiheit gab. Auf einer Wiese erwachte er. Mit müden Augen schaute er sich nach der jungen Frau um. Er dreht sich um und sah dann ein paar Füße. Er schaute an den langen Beinen hinauf, und sah die junge Frau im weißen Gewand. "Wo bin ich?", fragte er.

"In Niandra", antworte sie. Sie nahm den Jungen an der Hand und ging mit ihm auf ein Schloss zu. "Was ist das für ein Schloss ?", fragte er. sie gab die Antwort: "Du wirst dort von meinem Vater erwartet. " mit verzogener Miene stolperte er ihr hinter her. Je näher sie kamen, um so schöner kamen ihm die liebevoll verzierten Steine vor. Durch einen langen Gang mit rotem Teppich kamen sie dem König, der auf einem goldenem Thron saß.

Der König sprach zu ihm: "Du musst Niandra vor dem Untergang bewahren, um dies zu schaffen brauchst du das ‚Schwert der Hoffnung', auch genannt ‚das Schwert des Lichts'. " Völlig verblüfft und überrascht sagte er: "Aber wo finde ich das Schwert?" "Gehe in den Tempel der Hoffnung, der am End des schwarzen Waldes liegt, nimm solange dieses Schwert um dich gegen die Feinde im Wald zu währen. Hast du das Schwert, komm einfach wieder hierher!." "Link sprach mit verantwortungsvoller Stimme: "Ich werde es tun "

"Hier nimm dieses Schwert und gehe in den schwarzen Wald, Link", sagte der König, und hielt ihm ein Schwert mit großem roten Griff und langer Klinge hin. Auf dem Schwert wahren verschiedene Zeichen. "Was sind das für Zeichen", fragte Link. "Das sind die Zeichen von den Auserwählten die versagt hatten, ihre Namen wurden in Symbolen reingeritzt ", antwortete der König leise.

"Ok Hoheit verlasst euch auf mich", sicherte Link mit ernster Stimme zu. Der König gab ihm noch einen Hinweis, wie er zum Wald kommt: "Gehe wenn du aus dem Schloss kommst immer geradeaus, dort findest du dann einen Wegweißer. Wenn du im Wald angekommen bist, folge den Schildern, die blau gefärbt sind. Nimm dich in Acht vor den Kreaturen im Wald!" Link nickte zustimmend. Die Tochter des Königs brachte ihn aus dem Schloss: "Link, folge diesem Weg. "

Bevor er den Weg lang lief; stülpte er sein Schwert in das Halfter Und band sich den Gürtel um den Bauch. Er lief den Weg entlang. Die Tochter des Königs ging wieder zurück. Als er den Weg entlang lief, schaute er sich die Landschaft an - sehr sehr viele Bäume waren zu sehen. Die Wiesen waren sehr schön grün. Nach einer Weile kam er an dem Wegweiser an, von dem der König gesprochen hatte. ‚Geradeaus in den Dunklen Wald', stand darauf.

Er lief weiter. Link merkte wie im Gebüsch etwas raschelte; er zog das Schwert aus dem Halfter, und machte sich zum Kampfe bereit. Langsam lief er weiter. Im Wald angekommen, wurde ihm bange. Lauter dunkle Gestalten streiften durch den Wald aber griffen ihn nicht an, wieso bloß? Link hielt Ausschau nach blauen Schildern, zwar waren da jede Menge rote Schilder, aber von blauen war keine Spur...

An einem dunklem Baum entdeckte er ein blaues Schild, er lief auf das Schild zu. Dann entdeckte er wieder blaue Schilder. Er folgte ihnen. Als er am letztem Schild angekommen war, entdeckte er in der Ferne einen Tempel. Je Näher er an den Tempel kam um so düsterer schien dieser. Am Tempel angekommen erwartete ihn schon eine kleine hell leuchtende blaue Fee. "Ich werde dich auf deinem Weg begleiten, wenn ich dir was zu sagen habe lausche meinen Worten!" "Ja, aber sag mir wer bist du?", fragte Link. "Nera, ab sofort deine Begleiterin. Lass uns gehen." So lief er den mit der Fee in den Tempel der Hoffnung. Als er im Tempel angekommen ist entdeckte er einen Schalter, eine Tür mit Gittern, und eine verschlossene Tür. Link betätigte zuerst den Schalter und lief dann geradeaus in den Raum, wo die Gitter waren.

In dem Raum bekam er ein ungutes Gefühl, er merkte wie etwas hinter ihm her war, und so drehte er sich voller Angst um... Aber er sah Nichts... "Nera, ist hier ein Feind, ein Monster oder so was?" "Ja Vorsicht hinter dir!!!" Link drehte sich um, und sah wie ein Wolf mit rasiermesserscharfen Krallen und gefletschten Zähnen auf ihn zu kam. Hastig sprang Link zur Seite. Mit dem Schwert versuchte er dem Wolf den Kopf abzuschlagen.

Aber der Wolf war zu schnell, er wich aus und erwischte Link mit seinen Krallen an der Seite. Die Wunde blutete stark. Ohne zu zögern nahm Link sein Schwert und warf es mit aller Kraft dem Wolf in den Magen. Er flog zu Boden, und der Wolf verschwand. In der Ecke erschien eine Kiste, Link schleifte sich dann in die Ecke zu der Kiste. Ein kleiner Schlüssel war darin enthalten...

Er stand auf und ging wankend aus dem Raum raus.... Gegenüber öffnete er die verschlossene Tür. Vor ihm lag ein Schwert das hell leuchtete. Er versuchte es zu nehmen, und plötzlich kamen leuchtende wunderbare Hände aus dem Nichts und umgaben das Schwert. Der ganze Raum war erleuchtet. Eine magische Rüstung entstand durch die magische Kraft der Schwertes und heilte Links Körper. Nun hielt er es in seiner Hand...

Das Schwert des Lichts. Seine Wunde war tatsächlich verschwunden. Nun sollte er zurück zu dem König. Link machte er sich auf den Weg. Dort angekommen hielten ihn die Wachen des Schlosses an: "Wer bist du?", fragten die Wachen ernst. "Äh, Link ich war schon mal da mit der Tochter des Königs.", sagte Link stotternd. "oh... Verzeihung... Sie besitzen das Schwert des Licht, dann müssen sie wahrlich ein Held sein. "

Link durfte ins Schloss rein, die Wachen begleiteten ihn. Als er mit seiner schimmernden Rüstung vor dem König stand meinte der: "Endlich haben wir den Ritter des Lichts gefunden... In deiner Abwesenheit, haben die Leute am Schlangensee meine Tochter entführt. Bitte bring mir meine liebste Tochter wieder, Link; sie wohnen in der nähe des Waldes, untersuche ihn genau... Ich weis nicht wo sie versteckt sind. "Macht euch keine sorgen, ich bringe eure Tochter zurück.", antwortete Link mit ernster Stimme.

"So geh nun und pass auf dich auf!" Link machte sich auf dem weg zum Wald. Vor dem Wald überlegte er wo sie sich versteckt haben könnten. Da fiel ihm ein, dass da auch noch andere Schilder im Wald waren. Er rannte noch mal in den Wald und untersuchte alles. Da flog seine Fee Nera zu einem Schild:

"Schau Link, hier ein rotes Schild! Folgen wir ihnen. "Ja, aber was ist, wenn wir uns täuschen, und es der falsche Weg ist?", fragte Link. "Wir müssen, und außerdem sind nirgends andere Schilder, oder??""Ich denke du hast recht, lass uns gehen" Link und Nera liefen den Schildern nach. Nach und nach wurde der Boden feuchter. Ihr Weg endete an einem blauen See. "Nera, sagte der König nicht irgend etwas von Schlangensee???"

Nera antwortete: "Ja, aber meinst du dieser ist das... Der sieht mir zu friedlich für einen Schlangesee aus..... " "Lass uns nach sehen, Nera" Mit langsamen Schritten näherten sich die beidem dem See. Link stand vor dem See und entdeckte, dass hinter dem See eine riesige Festung stand. Er suchte nach einem Weg zu dieser Festung. An einem Steg entdeckte er ein Boot.

"Nera was meinst du, sollen wir mit dem Boot zu der Festung fahren..... ??" Nera antwortete: "Ja, schau aber vorher nach ob das Boot auch sicher ist, nicht das wir auf halben Wege unter gehen. " Link schaute sich das Boot genauer an: "Sieht sicher aus Fee, lass uns jetzt fahren!"

Beide stiegen in das Boot ein, sein Schwert benutzte er als Ruder. Auf der anderen Seite angekommen sah man schon von Weitem die Wachen. "Sag mal Nera sind das alles Frauen??????" "Sieht so aus", meinte Nera Link schlich sich weiter, blickte um eine Ecke. "Oh je alles voller Wachen... Mhh... was kann ich da machen???", überlegte Link. Er entdeckte weiter in der Luft einen Käfig baumeln, in dem die Tochter des Königs gefangen wahr.

Etwas weiter vor ihm stand eine Kiste, hinter der er sich verstekte. Da entdeckte er weitere Kisten, Kiste für Kiste schlich er sich näher an den Käfig heran. Nur wie sollte er sie bekommen, ohne dass es die Räuber bemerkten??? Auf die Kiste kann er schlecht klettern; die würden ihn sofort entdecken. Er schaute sich also um und entdeckte eine Treppe die zu dem Käfig führte. Aber keine Kisten mehr. Ihm blieb nicht anderes übrig, als einfach hoch zu rennen und sich hinter der Wand zu verstecken. Also rannte er los. Ein paar Wachen sahen ihn und schossen mit Pfeilen auf ihn. Ein Pfeil traf seinen Oberschenkel.

Er zog sich schnell hinter die Wand, und zog sich den Peil aus dem Oberschenkel. Durch die Wunde langsamen Schrittes ging er weiter. Der Käfig war aber zu weit weg um ihn zu öffnen. Er öffnete die nächste Tür, und wurde gleich von ein paar Wachen abgefangen. Mit ein paar Faustschlägen gelang es ihm die Wachen auszuschalten. Er ging weiter und entdeckte neben einer Wache einen Schlüssel an der Wand, Das musste doch der Schlüssel für den Käfig sein!

Schnell versteckte er sich hinter einer Kiste. Neben ihm lagen fiel Steine herum, er hob davon einen auf und warf ihn der Wache gegen den Kopf. Die Frau flog ohnmächtig um. Langsam schlich er an der Wache vorbei und nahm den Schlüssel. Er rannte schnell zurück, machte wieder halt an der Wand. Er schlich sich langsam und leise an den Käfig. Das Mädchen schaute ihn an und sagte: "Ich wusste das du kommen würdest."

Ohne darauf zu antworten öffnete er den Käfig. Er half ihr raus und drückte sich mit ihr in den Armen nah an die Wand. Leise schlichen beide wieder die Treppe hinunter. Kiste für Kiste schlichen sie sich aus der Festung. Beide stiegen in das Boot und fuhren davon. Am anderen Ende des Ufers stiegen sie aus dem Boot und liefen wieder den roten Schilder entlang, bis die Königstochter was sagte: "Danke, dass du mich gerettet hast."

"Es ist ja meine Aufgabe Leute zu retten, und wie heißt du eigentlich? Dein Name wurde mir nie gesagt. " "Ich heiße Malon", und während sie das sagte lächelte sie Link freundlich an. Während sie die grüne Wiese entlang liefen, schaute Link Malon unauffällig an, doch Malon merkte, dass Link sie anschaute, und guckte ihm tief in seine Augen, verlegen wendete er den Blick von ihr.

Als sie dann den ganzen Weg schweigend am Schloss ankamen, war der König überglücklich seine Tochter wieder zu haben. "Link, danke das du mir meine Tochter wieder gebracht hast, aber tue mir noch einen letzten Gefallen... " Link schaute den König fragend an: "Und der wäre?" "Schaue einmal bei den Zoras vorbei, bei ihnen ist das ganze Wasser auf seltsame Weise verschwunden!"

"Das werde ich tun, ich mach' mich gleich auf den Weg. " Link warf noch mal einen Blick zu Malon, und ging dann aus dem Schloß. "Der Tag vergeht... es wird dunkel", dachte sich Link. Link schaute sich vor dem Schloss um, wo sollte er als erstes suchen? Er suchte erst nach Wasser... Da viel ihm ein, dass das Wasser ja ausgetrocknet ist. Nach einer Weile kam ihm die Idee, dass er einfach nach ausgetrockneten Wasserstellen suchen muss, kann ja nicht allzu schwer sein.

Er lief erst mal immer links entlang, da fiel ihm auf, dass die Luft etwas salzig roch. Er ging einfach dem Geruch nach, aber je näher er kam, desto unangenehmer roch es, ja fast wie ein verwestes Tier... Als er an einer ausgetrockneten Wasserstelle war, wurde ihm übel, überall lagen halbverweste Fische. Er rannte weiter und sah, wie eine Gestalt vor ihm lag, als er sich zu der Gestalt runter bückte erkannte er, dass es ein Zora war.

Link fühlte nach dem Puls doch nichts mehr..., der Zora war tot. Der Geruch der Umgebung war wirklich unangenehm, mit verzogener Miene lief Link weiter. Er entdeckte weitere Zoras, die aber schon halb verwehst waren. Link machte einen großen Bogen um die Leichen. Dann sah er eine Höhle, auf die er zuging...

In der Höhle war der Geruch aber etwas besser, es roch nicht mehr so streng, sondern mehr nach Salzwasser. Als er in der Höhle war entdeckte er ein paar Zora im Wasser und an dem Rand: "Zora, was ist passiert, wo ist das Wasser?", fragte Link. Der Zora antwortete: "Es war so: Auf einmal wurde das Wasser weniger und weniger, und dann wurde der Rest in diese Höhle gezogen, doch manche Zoras wussten nichts von dieser Höhle und sind wegen der Sonne sozusagen ausgetrocknet. "

"Seid ihr schon mal darunter getaucht", fragte Link. "Nein noch nicht; wir haben zu viel Angst davor zu erfahren was dort unten ist", meinte der Zora. Link lief zu dem Loch. Er warf einen großen Stein hinein, um zu sehen was dort unten ist... . Plötzlich kam eine riesige Seeschlange aus dem Loch, Link sprang zur Seite, alle Zoras flohen. Nun stand das Ungeheuer vor ihm. Es sah schrecklich aus. Link zog sein Schwert aus dem Halfter und machte sich kampfbereit.

Das Vieh war aber flink und umwickelte Link mit seinen schleimigen und kalten Körper, es umwickelte ihn so fest, dass es ihm fast die Rippen brach. Die Schmerzen waren unerträglich... . Das Blut lief ihm aus dem Mund..... Er glaubte zu sterben, doch dann leuchtete sein magisches Schwert plötzlich sehr hell. Vor Schreck lässt das Monster Link fallen. Er hielt das Schwert fest in seinen Händen, er hatte aber Mühe stehen zu bleiben. Das Schwert leuchtete noch immer.

Mit aller Kraft schlug er das Schwert vor sich, allerdings ohne das Monster zu treffen. Das Schwert entwickelte einen riesigen Energiestrahl, der sich dann voller Wucht durch den Körper des Monsters bohrte und es damit eliminierte. Das Monster trocknete dann aus, und hinterließ nur noch Knochen. Dann kam das Wasser aus dem kleinen Wasserloch, wo Link noch einen Stein hinein geworfen hatte. Das Wasser hatte einem enormen Druck und schleuderte Link aus der Höhle.

Er wurde ohnmächtig und wachte mit Schmerzen am Strand wieder auf, noch immer lief ihm Blut aus dem Mund, er merkte, dass es kalt war. Link glaubte immer noch zu sterben, doch da kamen ein paar Zoras und gaben ihm einen Trank der die Wunden heilen ließ. Nach einer Weile fühlte sich Link etwas besser.

Die Zoras bedankten sich noch mehrmals bei Link. Er machte sich wieder auf den Weg zum König. Als er dort angekommen war, rannte die Königstochter auf ihn zu und fiel ihm in die Arme. Erst war er etwas überrascht. Doch dann nahm er sie in den Arm. Der König bedankte sich bei ihm. Link fragte noch: "Ist das Land nun gerettet?" "Ja, dank dir ist alles wieder in Ordnung", antwortete der König.

Da fiel Link ein, dass er ja gar nicht in diese Welt gehörte... Aber er wollte auch gar nicht mehr zurück, er wollte leben in dieser Welt, wo es Elfen und andere schöne Wesen gab. Und vor allem wollte er bei Malon der Königstochter bleiben. So blieb er auch dort und lebte lange, rettete noch andere Leute, bekam Kinder und lebte glücklich...

Ende